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distale Radiusfraktur

1. Erkrankung/Verletzung des Patienten/Patientin

 

 Rotationsverschiebung der Handwurzelknochen und  Radiusfraktur.

 

2. Behandlung

 

Da es trotz einer Gipsbehandlung zu einer Dislokation der Frakturstücke kam, wurde eine offene Reposition und Retention mittels einer dorsalen Abstützplatte durchgeführt.

 

3. Behandlungsfehler

 

Die  Operation - die dorsale Plattenosteosynthese - erfolgte grob fehlerhaft, da die Ärzte nicht entsprechend des unfallchirurgischen Facharztstandarts vorgegangen sind und mehrere medizinisch notwendige Befunde nicht erhoben wurden.

 

Zusammenfassend ist der Vorwurf zu erheben, dass bei der Ein- bzw. Anbringen der T-Platte gegen elementarste und einfachste Regeln verstoßen und deshalb mehrere Fingersehnen unter der Metallplatte hochgradig eingeklemmt und eine Sehne auf der Metallplatte festgeschraubt wurde.


Bild12     Bild 13


deutlich ist der tiefe und feste Sitz der Schraube im Loch der Platte zu erkennen.


 

 

Kontakt


Rechtsanwalt und Arzt
Dr. med. Ulf Medicke

Stephanienstr. 18
76133 Karlsruhe


Tel.: 0721 / 9 33 82 80
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